Wenngleich es im Schlafzimmer in erster Linie darum geht, eine erholsame Nachtruhe zu genießen, spielt die Wahl der Lichtquellen eine nicht unwesentliche Rolle. Schließlich möchten wir auch mal ein gutes Buch im Bett lesen oder die richtige Kleidung im Schrank finden, um sie – schließlich angezogen – im Spiegel in Ruhe begutachten zu können.
Angefangen mit der Deckenbeleuchtung sollte darauf geachtet werden, dass sie das Licht gleichmäßig im Raum verteilt. ExpertInnen empfehlen häufig warmweißes Licht, da es förderlich für die Produktion des Schlafhormons Melatonin wirkt. Letztlich liegt die Entscheidung natürlich bei Ihnen und Ihrer idealen Wohlfühl-Atmosphäre.
Haben Sie es morgens bspw. gerne etwas heller, sind sogenannte „Smartlights“ möglicherweise eine geeignete Option für Sie. Damit lässt sich nicht nur die Lichtfarbe, sondern auch die -intensität individuell auf Ihre Bedürfnisse zuschneiden.
Für den Fall von zu viel Licht: Schlafen mit Schlafmaske
Beliebt sind auch Stehlampen im Schlafzimmer. Häufig können diese gedimmt werden, um sie der Stimmung entsprechend anzupassen. Separate Lichtquellen sind zudem insbesondere am Kleiderschrank oder am Spiegel sinnvoll, da wir hier häufig mehr Licht benötigen. Befindet sich die Kleidung in einem sehr dunkeln Schrank, kann zudem integrierte Beleuchtung hilfreich sein.
Schmökern Sie vor dem Einschlafen gerne noch in Ihrem Lieblingsbuch, kann Sie dabei eine punktuell ausrichtbare Lampe, bspw. eine Leuchte mit flexibel einstellbarem Arm, unterstützen. Damit wir danach gut wegdämmern können, sollte sie nicht zu grell sein:
Empfehlenswert ist ein warmes Licht, das uns problemlos lesen lässt, ohne die Augen stark zu beanspruchen.
Tipp-Box:
1. Warmweißes Licht für erholsamen Schlaf empfehlenswert.
2. Darauf achten, dass die Deckenbeleuchtung das Licht gleichmäßig im Raum verteilt.
3. Mit dimmbaren Leuchten die individuelle Wohlfühl-Atmosphäre schaffen.
4. Für Bücherwürmer: Warmes Licht sowie punktuell ausrichtbare Lampe empfehlenswert.